Landesjugendring Baden-Württemberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Landesjugendring Baden-Württemberg (LJR) ist die Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände auf Landesebene und der Stadt- und Kreisjugendringe in Baden-Württemberg. Er wurde 1952 gegründet, im selben Jahr, in dem die Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern zu einem Bundesland vereinigt wurden. | Der Landesjugendring Baden-Württemberg (LJR) ist die Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände auf Landesebene und der Stadt- und Kreisjugendringe in Baden-Württemberg. Er wurde 1952 gegründet, im selben Jahr, in dem die Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern zu einem Bundesland vereinigt wurden. | ||
Derzeit sind | Derzeit sind 32 Organisationen Mitglied im Landesjugendring sowie die vier Arbeitsgemeinschaften der kommunalen Jugendringe. Der Landesjugendring hat Selbstorganisationen junger Migrant*innen in seinem Mitgliederspektrum und hat Kontakt zu weiteren, die die Voraussetzung für eine Mitgliedschaft (noch) nicht erfüllen. | ||
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Der Vorstand wird alle drei Jahre von der Vollversammlung gewählt. Ihm gehören fünf Personen an. | |||
Alexander Strobel (Vorstandssprecher, EJW), Dominik Nawratil (BDKJ), Martina Krattenmacher (Bund der Landjugenden), Ben Mutter (NAJU), Sabine Renelt (BUND Jugend) | |||
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* Fachstelle für die Entwicklungen in Jugendarbeit, Jugendhilfe und Jugendpolitik. Hier bearbeitet der Landesjugendring Themen wie Stärkung des Ehrenamtes, Bildungsleistungen der Jugendarbeit, interkulturelle Öffnung der Organisationen der Jugendarbeit, Partizipation und politische Bildung, demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf die jüngere Generation, geschlechtsspezifische Jugendarbeit, Förderung von Mädchen und Frauen, Einsatz gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus sowie Medienkompetenz in der Jugendarbeit und Medienpolitik. | * Fachstelle für die Entwicklungen in Jugendarbeit, Jugendhilfe und Jugendpolitik. Hier bearbeitet der Landesjugendring Themen wie Stärkung des Ehrenamtes, Bildungsleistungen der Jugendarbeit, interkulturelle Öffnung der Organisationen der Jugendarbeit, Partizipation und politische Bildung, demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf die jüngere Generation, geschlechtsspezifische Jugendarbeit, Förderung von Mädchen und Frauen, Einsatz gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus sowie Medienkompetenz in der Jugendarbeit und Medienpolitik. | ||
Aktuelle Version vom 27. August 2025, 09:15 Uhr
Wer wir sind
Der Landesjugendring Baden-Württemberg (LJR) ist die Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände auf Landesebene und der Stadt- und Kreisjugendringe in Baden-Württemberg. Er wurde 1952 gegründet, im selben Jahr, in dem die Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern zu einem Bundesland vereinigt wurden.
Derzeit sind 32 Organisationen Mitglied im Landesjugendring sowie die vier Arbeitsgemeinschaften der kommunalen Jugendringe. Der Landesjugendring hat Selbstorganisationen junger Migrant*innen in seinem Mitgliederspektrum und hat Kontakt zu weiteren, die die Voraussetzung für eine Mitgliedschaft (noch) nicht erfüllen.
Vorstand
Der Vorstand wird alle drei Jahre von der Vollversammlung gewählt. Ihm gehören fünf Personen an. Alexander Strobel (Vorstandssprecher, EJW), Dominik Nawratil (BDKJ), Martina Krattenmacher (Bund der Landjugenden), Ben Mutter (NAJU), Sabine Renelt (BUND Jugend) Mehr zum Vorstand und Kontakt
Geschäftsstelle
Mehr zur Geschäftsstelle und Kontakt
Unsere Aufgaben
Laut Satzung gibt es 4 zentrale Aufgabenbereiche für den Landesjugendring:
- Interessenvertretung für Mädchen und Jungen in Baden-Württemberg
- Interessenvertretung der Mitgliedsorganisationen
- Servicestelle für Jugendorganisationen und Partner aus Verwaltung und Politik
- Fachstelle für die Entwicklungen in Jugendarbeit, Jugendhilfe und Jugendpolitik. Hier bearbeitet der Landesjugendring Themen wie Stärkung des Ehrenamtes, Bildungsleistungen der Jugendarbeit, interkulturelle Öffnung der Organisationen der Jugendarbeit, Partizipation und politische Bildung, demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf die jüngere Generation, geschlechtsspezifische Jugendarbeit, Förderung von Mädchen und Frauen, Einsatz gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus sowie Medienkompetenz in der Jugendarbeit und Medienpolitik.