Landesjugendring Baden-Württemberg

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Wer wir sind

Der Landesjugendring Baden-Württemberg (LJR) ist die Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände auf Landesebene und der Stadt- und Kreisjugendringe in Baden-Württemberg. Er wurde 1952 gegründet, im selben Jahr, in dem die Länder Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern zu einem Bundesland vereinigt wurden.

Derzeit sind 33 Organisationen Mitglied im Landesjugendring. Über die regionalen Arbeitsgemeinschaften der kommunalen Jugendringe sind dem LJR ca. 100 Stadt- und Kreisjugendringe angeschlossen. Der Landesjugendring hat Selbstorganisationen junger Migrant*innen in seinem Mitgliederspektrum und hat Kontakt zu weiteren, die die Voraussetzung für eine Mitgliedschaft (noch) nicht erfüllen.

Vorstand

Dem geschäftsführenden Vorstand gehören der Vorsitzende Reiner Baur (BUND-Jugend) und die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Claudia Ernst (JDAV) und Alexander Strobel (EJW) an.

Den Fachbereichen stehen vor:

  • Nico Alt (Partizipation und politische Bildung, Kreisjugendring Rhein-Neckar ),
  • Claudia Daferner (Ehrenamt und Engagement, Akkordeonjugend),
  • Kai Mungenast (Weltoffene Jugendarbeit Kreisjugendring Rastatt),
  • Daniel Melchien (Vielfalt und Inklusion, BDKJ) und
  • Mechthild Belz (Nachhaltigkeit, EJW Weltdienst)

Mehr zum Vorstand und Kontakt

Geschäftsstelle

Mehr zur Geschäftsstelle und Kontakt

Unsere Aufgaben

Laut Satzung gibt es 4 zentrale Aufgabenbereiche für den Landesjugendring: 

  • Interessenvertretung für Mädchen und Jungen in Baden-Württemberg
  • Interessenvertretung der Mitgliedsorganisationen
  • Servicestelle für Jugendorganisationen und Partner aus Verwaltung und Politik
  • Fachstelle für die Entwicklungen in Jugendarbeit, Jugendhilfe und Jugendpolitik. Hier bearbeitet der Landesjugendring Themen wie Stärkung des Ehrenamtes,  Bildungsleistungen der Jugendarbeit, interkulturelle Öffnung der Organisationen der Jugendarbeit, Partizipation und politische Bildung, demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf die jüngere Generation, geschlechtsspezifische Jugendarbeit, Förderung von Mädchen und Frauen, Einsatz gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus sowie Medienkompetenz in der Jugendarbeit und Medienpolitik.